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Kennen Sie schon unsere kostenlosen Betriebsanweisungen für die verschiedenen Tätigkeiten im Labor und den Umgang mit bestimmten Laborgeräten?
Übrigens: ein Klick auf den jeweiligen Titel führt Sie direkt zur Download-Datei.
„Arbeiten an Autoklaven / Dampfsterilisatoren„
Typische Gefahren:
– Verbrühung/ Verbrennung an Dampf, heißen Flüssigkeiten oder Gegenständen
– Explosion des Autoklaven
– Infektion durch Sterilisiergut, nicht sterilisiertes Material, Dampf oder Abluftfilter
– Gesundheitsschäden durch Gefahrstoffe (Medikamente etc.) im Sterilisiergut
– Halteschäden durch ungünstige Körperhaltung beim Be-/ Entladen
Typische Gefahren:
– Entfettung und Schädigung der Haut, z.T. Krebsgefahr durch Formaldehyd
– Allergien der Haut und der Atemwege
– Verätzungen von Augen und Schleimhäuten beim Verspritzen
– Explosions- und Brandgefahr bei der Anwendung alkoholischer Desinfektionsmittel
– Infektion durch Keime
– Gefährdung von Personen und der Umwelt durch Gefahrstoffe und Keime
„Arbeiten an mikrobiologischen Sicherheitswerkbänken (MSW)„
Typische Gefahren:
– Kontamination von Personen, Probengut und Umwelt durch biologische Arbeitsstoffe und Bioaerosole
– Verschleppung biologischer Arbeitsstoffe
– Infektionen durch direkten Kontakt mit biologischen Arbeitsstoffen
– Gefährdung durch Kontamination mit Radionukliden, sofern damit in einer MSW gearbeitet wird
– Die MSW bietet keinen Schutz vor gesundheitsschädlichen Gasen!
Typische Gefahren:
– Gesundheitsschäden durch Verschlucken von Lösungen oder durch Hautkontakt
– Gesundheitsschäden durch Einatmen von Dämpfen (Aerosolen) beim Pipettieren
– Falsche Pipettierergebnisse durch unsachgemäße Handhabung
– Haltungsschäden durch ungünstige Körperhaltung
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Sie können unsere Betriebsanweisungen kostenlos per Klick auf den jeweiligen Titel oder über unsere Homepage downloaden.
Einfach ausdrucken und ggf. von einer verantwortlichen Person anpassen lassen (bei besonderen Laborbgebenheiten).
Sollten Sie Fragen zu Autoklaven, Sicherheitswerkbänken, Filterabzügen, Kühlschränken, Ultra-Freezern, CO2 Inkubatoren, Pipettieren etc. haben,
stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung!
Wir möchten, dass Sie sicher arbeiten!
Ihr biomedis-Team
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read moreAn die Sterilisation in einer Laborumgebung werden besondere Anforderungen gestellt.
Die Arten der zu sterilisierenden Ladungen variieren und umfassen Flüssigkeiten, Glaswaren, Instrumente, poröse und weitere Güter.
Die Wahl des richtigen Dampfsterilisators hängt von mehreren Überlegungen ab: Art der Ladung, Häufigkeit der Anwendung, verfügbarer Service und Ladevolumen.
Die Großsterilisatoren der TUTTNAUER-Serie erfüllen erfolgreich die an die Sterilisation gestellten Herausforderungen in Laboren und Forschungseinrichtungen.
Zur Luft-Entleerung und zur besseren Dampfdurchdringung arbeiten die Sterilisatoren mit Vorvakuum oder Schwerkraft. Die Sterilisatoren decken ein breites Einsatzgebiet ab:
in Laboren von Forschungseinrichtungen, von Universitäten, von pharmazeutischer und biotechnologischer Industrie, sowie der Lebensmittelindustrie.
Sicherheit hat bei Tuttnauer-Geräten höchste Priorität! Folgende Sicherheitsmerkmale gewährleisten die Funktionsfähigkeit, den störungsfreien Ablauf und sie minimieren Ausfallzeiten:
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read moreDass potentiell infektiöse oder gentechnisch belastete Flüssigkeiten nicht in den Abfluss gelangen dürfen, ist selbsterklärend.
Ziel muss es immer sein, das Abwasser so nah wie möglich am Ort der Entstehung zu sterilisieren, so dass es anschließend dem Hausabwasser-Netz zugeleitet werden kann.
Betroffen sind Laboratorien der Sicherheitsstufen S2-S4, Gentechniklaboratorien, veterinärmedizinische Einrichtungen, Labore der pharmazeutischen Industrie oder auch Quarantänebereiche in Krankenhäusern, und andere mehr.
Es bestehen zwei Möglichkeiten, wie mit kontaminiertem Abwasser umzugehen ist:
– zum einen kann man Sterilisationsverfahren anwenden, die über einen Sammeltank und einen separaten Sterilisationskessel verfügen.
– zum anderen kann man das sogenannte Durchfluss-Sterilisationsverfahren anwenden, wodurch eine kontinuierliche Sterilisation des Abwassers erreicht wird.
Wir bieten Ihnen für beide Sterilisationsverfahren die jeweils passenden Geräte des Herstellers METEKA an – welche Variante sich optimal eignet, hängt sowohl vom Abwasservolumen ab, als auch von den individuellen Anforderungen des Labors. Gerne beraten wir Sie!
Hier einige wichtige Merkmale:
Wussten Sie, dass unsere Laborautoklaven Daten von bis zu 200 Sterilisationszyklen speichern?
Dies ermöglicht Ihnen jederzeit eine präzise Nachvollziehbarkeit der einzelnen Abläufe.
Mit einem Tablet-PC (+USB Stick) lassen sich diese Daten bequem auslesen und Sie haben anschließend alle Daten übersichtlich und mobil zur Hand.
Angebot gültig für Bestellungen eines neuen Labor-Autoklaven im Zeitraum von 01.April bis 30.Juni 2016
(Typ des Tablets je nach Verfügbarkeit, Abweichungen zum Bild oben möglich)
Selbstverständlich erstellen wir Ihnen gerne ein völlig unverbindliches Angebot – sprechen Sie uns einfach an oder nutzen Sie unseren Online-Konfigurator.
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Mit frischem Schwung ins neue Jahr – im Labor gelingt das besonders gut mit Technik der neuesten Generation! Nutzen Sie unsere Sonderaktion und profitieren Sie gleich doppelt und dreifach:
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BONUS 1
Beim Kauf eines neuen Labor-Autoklaven, ganz gleich welcher Größe und Ausstattung, erhalten Sie die beiden ersten Wartungen kostenlos von uns dazu!
Sie können wählen, ob die beiden Wartungen nach jeweils 6 oder 12 Monaten stattfinden, und zahlen lediglich eventuell anfallendes Material. Arbeitszeit-/Reiskosten übernehmen wir!
BONUS 2
Sollten Sie sich für ein Gerät mit einer Abluftfiltration entscheiden, schenken wir Ihnen zusätzlich sogar noch 3 Filterkartuschen zum Wechseln!
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Wir möchten Sie unterstützen und nicht hetzen, daher gilt unser Angebot auch bis zum 31.03.2016 – fordern Sie doch einfach mal ein unverbindliches Angebot an und denken Sie anschließend in Ruhe darüber nach.
Wir sind gerne für Sie da – Ihr biomedis Team
read more–
Die BIOTECHNICA 2015 war in diesem Jahr erstmals im Doppelpack aufgestellt:
zusammen mit der neuen „Schwester-Messe“ LABVOLUTION.
Wir hatten uns entschieden, wie bisher wieder auf der Biotechnica auszustellen. Besucher konnten unsere neuesten Gerätegenerationen besichtigen, die verschiedenen Dienstleistungen unseres Unternehmens durchleuchten und vor allem persönlichen Kontakt zu uns aufnehmen, worüber wir uns immer besonders freuen.
Hier ein Auszug aus dem Pressebericht der Biotechnica:
„Mit einem positiven Fazit der Veranstalter ist am heutigen Donnerstag das Messedoppel BIOTECHNICA und LABVOLUTION zu Ende gegangen. Rund 10 000 Fachbesucher waren nach Hannover gekommen, um beim europäischen Branchentreff für Biotechnologie und Life Sciences sowie bei der Premiere der LABVOLUTION – World of Lab Technology die Chance zur Geschäftsanbahnung zu nutzen. Damit ist der Start des neuen Messedoppels gelungen. Das neue Format LABVOLUTION präsentierte Labortechnik für Kunden aus Chemie, Pharma, Umwelttechnik, Qualitätskontrolle und Lebensmittelindustrie. Die BIOTECHNICA konzentriert sich nach wie vor auf Biotechnologie und Life Sciences.“
Der nächste Termin des Messedoppels findet übrigens zum ersten Mal im Frühjahr statt: 16. bis 18. Mai 2017.
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Wir hoffen, es hat Ihnen genauso gut gefallen wie uns und
dass wir uns vielleicht schon 2016 in München sehen:
vom 10. bis 13. Mai stellen wir auf der ANALYTICA aus!
Bis bald, Ihr biomedis-Team
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Herausragende Pluspunkte:
– biomedis, Ihr exklusiver ESCO-Distributor in Deutschland –
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Schicken Sie uns vom 13. Juli bis 7. August Ihre Pipette(n) zum Kalibrieren und
– wir schenken Ihnen einen Seminar-Gutschein!
(für die kostenlose Teilnahme am Intensivseminar „Richtiges Pipettieren“)
– Auf den DAkkS-Kalibrierschein erhalten Sie außerdem 50% Rabatt!
(pro Einkanalpipette für nur 8,75 Euro/netto, pro Mehrkanalpipette für nur 19,50 Euro/netto)
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Sie haben Fragen zu unserer Aktion? Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 0641-946001-0
Oder nutzen Sie einfach unser Online-Anfrageformular
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read moreKalkablagerungen können durchaus als schön empfunden werden, wenn sich daraus beispielsweise die berühmten Kalksinterterrassen bilden.
Sie können aber auch mit Schrecken empfunden werden, wenn sie an technischen Geräten zu Kalkfraß und Rohrverstpfung führen und die Effektivität der Geräte beeinträchtigen, bis hin zum kompletten Betriebsausfall.
Viele Betreiber von Laborgeräten, für deren Prozesse Wasser benötigt wird, machen sich wenig Gedanken über die Qualität des eingesetzten Wassers.
Autoklaven, die eine Wasserkühlung und/oder eine Vakuumeinrichtung besitzen, benötigen außer dem zur Dampferzeugung notwendigen VE-Wasser zusätzlich normales Brauchwasser/Leitungswasser. Ist dieses Wasser zu „hart“, d.h. sind in diesem Wasser zu viele mineralische Stoffe gelöst, dann kommt es zu den gefürchteten Verkalkungen. Jeder kennt dieses Phänomen von zu Hause, wenn sich z.B. eine gräuliche Schicht am Boden des Wasserkochers bildet, die im Laufe der Zeit immer größer und dicker wird. Oder wenn die Wasserdüsen des Duschkopfs erst grau werden und dann nach und nach verstopfen. Diese Verkalkungen sind offensichtlich und optisch erkennbar. Anders sieht es bei den Wasserkühlungen und Vakuumsystemen der Autoklaven aus. Hier kann man nicht ohne weiteres von außen erkennen, ob eine Verkalkung fortschreitet oder nicht.
Eine Wasserkühlung beispielsweise verliert mit zunehmender Verkalkung an Effektivität, d.h. die Rückkühlzeiten und damit die Zykluszeiten verlängern sich schleichend. Ist eine Wasserkühlung erst einmal komplett verkalkt und es kann kein Wasser mehr durchfließen, ist es für eine Entkalkung zu spät! Das Entkalkungsmittel kann dann nicht mehr an die betroffenen Stellen transportiert werden. Die Reparatur einer zu 100% verkalkten Wasserkühlung eines Autoklavs ist sehr aufwändig, kann bei Ihnen vor Ort nicht durchgeführt werden und ist damit sehr kostspielig. Weiterhin entstehen Ausfallzeiten, die kompensiert werden müssen, wodurch ggf. weitere Kosten entstehen können.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Wasserversorgungsunternehmen über die Wasserqualität bzw. über die Wasserhärte Ihres Leitungswassers/Brauchwassers. Die Härte des Wassers wird in Deutschland in °dH (Grad deutsche Härte) angegeben. Wir empfehlen unseren Kunden bei einer Wasserhärte > 10°dH zwischen Wasserhahn und Verbraucher eine sogenannte Wasserenthärtungsanlage zwischenzuschalten, um langfristig eine Verkalkung zu vermeiden.
Sollte Ihr Leitungswasser/Brauchwasser >10°dh sein und Sie nicht die Möglichkeit besitzen, eine Enthärtungsanlage installieren zu lassen, empfehlen wir in Abhängigkeit von Wasserhärte und Nutzungsintensität eine Entkalkung der betroffenen Systeme. Eine solche Entkalkung kann beispielsweise im Zuge einer Wartung beauftragt und durchgeführt werden. Gerne beraten wir Sie und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.
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